Auftraggeber:in: Amt für Bauordnung und Hochbau Hamburg
Architekt:in: Stölken Schmidt Architekten, Hamburg
Lichtplanung: Ulrike Brandi Licht
Fertigstellung: 2012
Das Industriedenkmal bekam im Zuge der igs 2013 eine neue Nutzung. Das Wasserwerk besteht aus zwei Bereichen, die Maschinenhalle und das Verdüsungsgebäude. Im großen Raum der ehemaligen Maschinenhalle ist jetzt ein Restaurant. Die Grundbeleuchtung aus abgependelten Strahlern und gerichtetem Licht schafft eine gleichmäßige Beleuchtung. Zusätzliches Licht an der Decke betont die Raumproportionen. Die Ausstellungsräume im Nebengebäude erhalten eine eigene Lichtebene. Abgependelte Stromschienen bieten Platz für Wandfluter und Strahler. Licht aus den Ablaufschlitzen hebt die ehemalige Funktion hervor. Das beleuchtete Wasserwerk ist bei Dunkelheit ein Orientierungspunkt auf der Internationalen Gartenschau.